Ausgabe 27 – Juli 2004

Ausgabe 27 – Juli 2004

Ausgabe 27 – Juli 2004

  • Mit Grenzsteinen „Zeichen gesetzt“ – Alte Grenzsteine auf Tettnanger Markung, früher und heute. – Das Grenzsteinmuseum Ostrach
  • Montfort-Achse – Ein neues touristisches Projekt. Die (einst) direkte Sicht von Schloss zu Schloss.
  • Mein Weg zur Loreto-Kinderschule im Jahr 1936 – Erinnerungen an „aufregende“ Kindertage
  • FH-Intern: Kapellenbuch von Gisbert Hoffmann vorgestellt. Kostümführung durch Ravensburgs Innenstadt

 

Ausgabe 26 – März 2004

Ausgabe 26 – März 2004

Ausgabe 26 – März 2004

  • 2004: „Kapellenjahr“ in Tettnang: Schlosskapelle 150 Jahre evangelisches Gotteshaus, 125 Jahre Loreto-Kindergarten, 100 Jahre St. Josef in Kau, 50 Jahre Kapelle auf der Brünnensweiler Höhe, Krankenhauskapelle wurde renoviert, die Kapelle in Wielandsweiler wird saniert
  • Die keltische Höhensiedlung Lehnensburg – Hinweise auf über 2500 Jahre alte Siedlungsspuren in unserer Heimat
  • Kaspar Anton Henzler wird Edler von Lehnensburg – Montfortgraf Ernst schlug diese besondere Ehrung als Belohnung für seinen Hofbeamten vor
  • Steirische Vettern übernehmen (1576) Grafschaft Montfort – Von der Stammburg Pfannberg der späteren jüngeren Linie Tettnang blieben nur Ruinen. Eine kurze Rückblende
  • FH-Intern: Rundfahrt zu historischen Krippen. – Landschaft im Wandel (6) – Der „Kiesberg“ bei Biggenmoos 1954

 

Ausgabe 33 – Dezember 2005

Ausgabe 33 – Dezember 2005

Ausgabe 33 – Dezember 2005

  • Im Mittelpunkt standen Ehrungen – Über die 25-Jahr-Feier des Förderkreises Heimatkunde im Gemeindezentrum St. Gallus
  • Tettnang fünf Jahre bayerisch – Die neuen Herren (von 1805 – 1810) beklagten sich über „stumpfen Sinn“ der Bürger
  • Pleitegeier kreiste schon zwei Jahrhunderte – Wie es dazu kam, dass 1780 Österreich die total überschuldeten Montfortlande übernahm.
  • „…zum Erbarmen für Mensch und Vieh“ – Vor 100 Jahren wurde die Landesstraße nach Wangen erstmals ausgebaut
  • Porträt einer Ortschaft und Landschaft im Wandel (9) – Obereisenbach – von der Erstnennung (1172) bis zur Industrieansiedelung
  • Ein denkwürdiges, fast unbekanntes Datum: Am 5. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik Deutschland wieder ein souveräner Staat.
  • FH-Intern: Förderkreis 25 Jahre alt: Höfisches Tettnanger Liedgut erklang bei Jubiläumsfeier
  • FH-Intern: Zweimalige Exkursion mit dem Katamaran nach Konstanz.„Ernte-Abend“ erzählt außergewöhnliche Schicksale – Peter Heidtmanns Buch aus Anlass der 25-Jahr-Feier des Landfrauenverbandes Tettnang über das Leben von sechs Bäuerinnen soll Mut machen

 

Ausgabe 32 – September 2005

Ausgabe 32 – September 2005

Ausgabe 32 – September 2005

  • Ständig drohte der Galgen – Mutige Soldaten, Geistliche und Zivilpersonen retten nach dem 20. Juli 1944 „Sippenhäftlinge“ vor der Rache der Nazis. Eine gefährliche Irrfahrt von Küstrin bis Hersberg und Urnau.- Stichworte: Die „Küstriner“ von Hersberg. Zentrale des Terrors, das Berliner Reichssicherheitshauptamt mit SD und SS
  • Manches hat sich bestätigt, einiges kam hinzu – Über letzten Naziterror, nächtliche „Entschärfungen“ (Panzerfäuste vergraben), frühere Greuel und das sinnlose Sterben verblendeter SS-Leute eine Woche nach Kriegsende
  • FH-Intern: Exkursionen zur Stiftsbibliothek St. Gallen, zur Ruine Alt-Trauchburg und nach Alt-Bregenz
  • FH-Intern: Notizen über die Hauptversammlung

 

Ausgabe 31 – April 2005

Ausgabe 31 – April 2005

Ausgabe 31 – April 2005

  • Stunde null: Sonntag, 29. April 1945 – Das Ende von Krieg, Terror und Tod im Raum Tettnang. In den letzten Wirren – Greueltaten von Nazi-Schergen. Heimflug vom Balkan. Aus „Schüler“ wurden „Schäfer“
  • In eine „Neue Zukunft aus gutem Willen“ – Die ersten Monate nach Kriegsende
  • FH-Intern: Ausblick auf das 25. Jubiläumsjahr. – Zur Festschrift „100 Jahre St. Josef in Kau“