Die ehemalige Gemeinde Langnau entstand 1937 durch die Zusammenlegung von 29 Wohnplätzen aus den aufgelösten Gemeinden Laimnau, Oberlangnau und Flunau. Sie gab am 1. September 1972 im Zuge der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg ihre Selbständigkeit zugunsten der Stadt » Tettnang auf. Langnau erhielt den Status einer Ortschaft mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorstehen innerhalb des Gesamtstadtverbandes. Um das Jahr 1931 nahm die damalige Gemeinde Oberlangnau ein Wappen an, das auf die früheren Herrschaftsverhältnisse hinweist.
Das Wappen der Ortschaft Langnau (Abb. 1)
Das so genannte Taukreuz erinnert an das» Paulinerkloster Langnau (Nr. 38), zu dem das gesamte Gemeindegebiet gehörte. Für die Verwendung des goldenen Taukreuzes auf rotem Grund als Symbol für das Kloster gibt es keine schlüssige Erklärung. Das Kreuz ist weder das Wappen des Paulinerordens noch das Langnauer Klosterwappen. Letzteres zeigt ein Dreifachkreuz. Die rote, dreilatzige Fahne in silbernem Feld entspricht dem Stammwappen der Grafen von » Montfort. Sie übten die Hohe Gerichtsbarkeit über das Klostergebiet aus und hatten ihre Grablege in der Klosterkirche (Abb. 1).
Das erste Wappen ab 1931
(Abb. 2)
Ursprünglich zeigte das Wappen zusätzlich im Schnittpunkt des Kreuzes eine fliegende silberne Taube mit silbernem Brot im Schnabel (Abb. 2). Die früheren Gemeinden Laimnau und Flunau besaßen kein eigenes Wappen. Die neu gebildete Gemeinde Langnau übernahm 1937 das Wappen von Oberlangnau unverändert, allerdings wurde aus heraldischen Gründen die Taube aus dem Wappen entfernt, weil dieses durch die Anhäufung von Symbolen überfrachtet war. Seit der Aufgabe der Selbständigkeit wird das Langnauer Wappen amtlicherseits nicht mehr verwendet, darf aber im nichtamtlichen Bereich zum Beispiel von Vereinen weiterhin verwendet werden.
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde aus dem nördlichen Tettnanger Wald ein Platz herausgehauen, um einen Hof errichten zu können. Dieser wird um 1700 als Montfortischer Lehnshof bezeichnet. Von der Rodungstätigkeit abgeleitet, hieß der Wohnplatz zunächst „das Gehau“, woraus sich später die jetzige Bezeichnung Kau entwickelte. (Es ist heute bei Einheimischen noch üblich zu sagen, man geht „ins“ Kau und nicht man geht „nach“ Kau.) Kau gehörte zum Montfortischen Landwaibelamt und wurde nach dem Übergang an Württemberg der Gemeinde Meckenbeuren zugeteilt. 1937 kam Kau zur neu gebildeten Gemeinde Kehlen und mit dieser am 1. Mai 1972 wieder zu Meckenbeuren. Viele Einwohner von Kau strebten jedoch die Umgliederung nach » Tettnang an und erwirkten eine Bürgeranhörung, in der sich am 12. Januar 1975 die stimmberechtigten Bürger für den Anschluss an die Montfortstadt aussprachen. Daraufhin verordnete das Innenministerium die Umgliederung nach Tettnang mit Wirkung zum 8. Mai 1975. Kau wurde Ortschaft mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher innerhalb des Gesamtstadtverbandes Tettnang.
Wappen der Ortschaft Kau
(Abb. 1)
Da Kau politisch nie selbständig war, hatte es infolgedessen auch kein Anrecht auf ein eigenes Wappen. Der 1975 gebildete Ortschaftsverband hatte jedoch das Selbstbewusstsein derart gestärkt, dass sich der Ortschaftsrat für die Schaffung eines eigenen Wappens aussprach. Zur Jubiläumsfeier „Zehn Jahre Ortschaft Kau“ am 11. März 1985 wurde das neue Wappen vorgestellt (Abb. 2). Baumstumpf und Beil deuten auf die Rodung hin, aus der Kau selbst und sein Name hervorgegangen sind. Die rote Fahne erinnert an die frühere Zugehörigkeit des Ortes zur Grafschaft » Montfort. Die Farben Schwarz/Silber sind auch die Stadtfarben von Tettnang und damit gleichzeitig ein Hinweis auf die heutige Zugehörigkeit von Kau. Der Wappeninhalt wurde parallel von Peter Franzen und Gisbert Hoffmann vorgeschlagen, die Ausführung stammt von letzterem. Das Wappen hat keinen offiziellen Charakter, da nach der Gemeindeordnung des Landes Baden-Württemberg nur selbständige Kommunen wappenfähig sind.
Dr. Frick erläutert das neu Wappen von Kau
(Abb. 2)
(Abb. 3)
(Abb. 4)
Abbildungen
Abb. 1: Das Wappen der Ortschaft Kau
Abb. 2: Ehrenbürger Dr. Alex Frick erläutert das neue Wappen von Kau
Abb. 3: Das Wappen von Kau auf dem Montfortplatz
Abb. 4: Wappen auf der Vereinsfahne des Männerchors Kau
In Tettnang findet man an vielen historischen, öffentlichen und privaten Gebäuden Wappen, die von den jeweiligen Erbauern oder Eigentümern in repräsentativer, eher unscheinbarer oder auch versteckter Form angebracht wurden. Es waren in erster Linie die Grafen von Montfort , die in den Schlössern und Kapellen ihre dynastischen Spuren hinterlassen haben. In den Kirchen weisen die Wappen auf die geistlichen, an öffentlichen Gebäuden auf die staatlichen Hierarchien hin.
Die Bedeutung der einzelnen Wappen, Geschichten zu ihrer Entstehung und die Historie ihrer Träger werden in dieser Rubrik dargestellt. Das Aussehen der Wappen wird in der folgenden Liste nach den Regeln der Heraldik beschrieben. Mit einem Klick auf das entsprechende Wappen gelangt man auf die beschreibende Seite.
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Der älteste Beleg für den Gebrauch eines Tettnanger Stadtsiegels zeigt eine Urkunde aus dem Jahre 1409. Der Siegelabdruck misst 31 mm im Durchmesser, zeigt einen Hund im Wappenschild und trägt die Umschrift „S.CIVIUM DE TETTNAG“ (Siegel der Bürger von Tettnang) (Abb. 2).
Wappen- und Siegelforscher sind der Meinung, dass das Siegel selbst älter ist und der Stadt bereits in der 2. Hälfte des 14. Jh. von Graf Heinrich IV. von Montfort (1354 – 1408) verliehen wurde. Weitere Stadtsiegel aus den Jahren 1493, 1563, 1589 und 1669 zeigen ebenfalls den Hund, allerdings bei leicht geänderter Siegelumschrift.
Das Wappentier, ursprünglich als aufspringender Bracke mit hängenden Ohren dargestellt, wechselte seit dem 18. Jahrhundert mehrmals seine Gestalt (Abb. 3).
Zeitweise als Windhund (Abb. 4), manchmal nicht „schwebend“, sondern auf einem Schildfuß dargestellt (Abb. 5) und im ausgehenden 20. Jh. sogar häufig als Dackel verunstaltet (Abb. 6), orientiert sich das Wappentier in jüngster Zeit wieder richtigerweise an den ältesten Vorlagen, ähnlich der Form, die der große Heraldiker Otto Hupp in seinem Sammelwerk Deutsche Ortswappen 1928 gewählt hat (Abb. 7). Da in dem Wappen der Montfortstadt Tettnang ein direkter Bezug zu dem Grafengeschlecht fehlt, wird heute oft versucht, durch Anordnung einer Montfortfahne zwischen den Vorder- und Hinterläufen des Hundes oder durch Anordnung eines zweiten Wappenschildes diesem Mangel zu begegnen (Abb. 6). Derartige Abbildungen sind jedoch nicht korrekt.
In Silber ein schwarzer Baumstumpf mit eingeschlagenem schwarzem Beil, im Obereck begleitet von einer dreilatzigen roten Fahne mit drei goldenen Trageringen und goldenen Fransen
In vier Reihen mit stehenden roten und gestürzten goldenen Eisenhüten geteilt, darauf ein blauer Herzschild, alles belegt mit einem silbernen Schragen (Andreaskreuz).
Geviert; 1. und 4. Feld: in Silber drei aufsteigende rote Spitzen (Sulz); 2. und 3. Feld: in Silber ein schräger schwarzer Ast mit rotem Brand (Brandis).
Geviert und belegt mit rotem Herzschild, darin ein silberner Balken; 1. und 4. Feld: Blau mit goldenem Schrägbalken; 2. und 3. Feld: gespalten, vorne in Silber ein halber roter Adler am Spalt, hinten in Schwarz ein goldener Balken.
Geviert mit eingepfropfter Spitze und belegt mit Herzschild, darin in Gold eine rote Rose. 1. Feld: in Gold ein gold-bewehrter und gold-gekrönter roter Löwe mit blauer Zunge; 2. Feld: in Rot ein gold-bewehrter und gold-gekrönter silberner Löwe; 3. Feld: in Gold zwei schreitende rote Löwen; 4. Feld: in Rot drei goldene Kugeln; 5. Feld: in Silber ein roter Balken mit drei goldenen Pfählen.
Geviert; 1. und 4. Feld: in Silber ein doppelschwänziger roter Löwe, im 1. Feld linksgewendet; 2. und 3. Feld: in Silber hinter grünem Dreiberg ein schwarz gekleideter Mann mit schwarzem Hut und silberner Halskrause, in den Händen grüne (Mangold-)Pflanzen hochhaltend.
Geviert; 1. und 4. Feld: in Schwarz ein goldenes Balkenkreuz; 2. Feld: in Blau ein silbernes Einhorn; 3. Feld: in Blau auf silbernem Wellenmeer ein schwarzes Boot mit silbernem Segel, begleitet von einem sechsstrahligen goldenen Stern.
Geviert; 1. und 4. Feld: in Rot ein silberner Schrägrechtsbalken, 2. und 3. Feld: in Rot je eine goldene Kopf-, Fuß- und Schrägrechts-leiste. Belegt mit geviertem Herzschild; 1. und 4. Feld: in Blau drei goldene Lilien, 2. und 3. Feld: in Rot ein goldenes Kettennetz .
Geviert; 1. Feld: schrägrechtsgeteilt von Silber und Rot mit je einer Leiste in verwechselten Farben an der Teilung, 2. und 3. Feld: in Gold ein schwarzer, springender Hirsch, 4. Feld: schrägrechtsgeteilt von Rot und Silber mit je einer Leiste in verwechselten Farben an der Teilung.
Aus dem frühen 15. Jahrhundert sind die ersten Stadtsiegel von Tettnang erhalten, und bereits diese zeigen einen Hund als Wappentier. Das Wappen der Stadt zählt damit zu den ältesten kommunalen Wappen im Bodenseekreis (Abb. 1). Allerdings ist es auch eines der wenigen im Lande, dessen Herkunft und Bedeutung bis heute nicht überzeugend geklärt werden konnte.
Der älteste Beleg für den Gebrauch eines Tettnanger Stadtsiegels zeigt eine Urkunde aus dem Jahre 1409. Der Siegelabdruck misst 31 mm im Durchmesser, zeigt einen Hund im Wappenschild und trägt die Umschrift „S.CIVIUM DE TETTNAG“ (Siegel der Bürger von Tettnang) (Abb. 2).
Wappen der Stadt Tettnang (Abb. 1)
Wappen- und Siegelforscher sind der Meinung, dass das Siegel selbst älter ist und der Stadt bereits in der 2. Hälfte des 14. Jh. von Graf Heinrich IV. von Montfort (1354 – 1408) verliehen wurde. Weitere Stadtsiegel aus den Jahren 1493, 1563, 1589 und 1669 zeigen ebenfalls den Hund, allerdings bei leicht geänderter Siegelumschrift.
Das Wappentier, ursprünglich als aufspringender Bracke mit hängenden Ohren dargestellt, wechselte seit dem 18. Jahrhundert mehrmals seine Gestalt (Abb. 3).
Tettnanger Siegel von 1409 (Abb. 2)
Zeitweise als Windhund (Abb. 4), manchmal nicht „schwebend“, sondern auf einem Schildfuß dargestellt (Abb. 5) und im ausgehenden 20. Jh. sogar häufig als Dackel verunstaltet (Abb. 6), orientiert sich das Wappentier in jüngster Zeit wieder richtigerweise an den ältesten Vorlagen, ähnlich der Form, die der große Heraldiker Otto Hupp in seinem Sammelwerk Deutsche Ortswappen 1928 gewählt hat (Abb. 7). Da in dem Wappen der Montfortstadt Tettnang ein direkter Bezug zu dem Grafengeschlecht fehlt, wird heute oft versucht, durch Anordnung einer Montfortfahne zwischen den Vorder- und Hinterläufen des Hundes oder durch Anordnung eines zweiten Wappenschildes diesem Mangel zu begegnen (Abb. 6). Derartige Abbildungen sind jedoch nicht korrekt.
Deutsche Ortswappen 1928
(Abb. 7)
(Abb. 3)
(Abb. 4)
(Abb. 5)
(Abb. 6)
Von Heraldikern und Heimatforschern wurden schon zahlreiche Versuche unternommen, Ursprung und Bedeutung des Tettnanger Wappens zu ergründen, stets ohne schlüssigen Beweis. Sicher erscheint nur eines: Das Wappen wurde der Stadt entsprechend der damaligen Praxis vom regierenden Grafen des Hauses Montfort verliehen. Fest steht auch, dass der Hund für die Montforter eine besondere Bedeutung hatte: Einige der ältesten so genannten Reitersiegel der Grafen zeigen neben dem geharnischten Ritter zu Pferde einen springenden Hund (Abb. 8).
Auch auf den Grabmalen von drei Grafen ist zu Füßen des Verstorbenen ein Hund dargestellt. Es ist ebenso bekannt, dass die Montforter dem Jagdvergnügen frönten und dass ihre Untertanen Jagdhunde zu züchten hatten. Da zur Jagd in der Regel Bracken verwendet wurden, scheint die Übernahme des springenden Bracken in das Stadtsiegel nicht abwegig. Stellt man diesen Bezug allerdings in Frage, hätte die Montfortstadt Tettnang als bedeutende Kommune innerhalb der früheren Grafschaft keinen heraldischen Hinweis auf das ehemalige Herrscherhaus in ihrem Wappen.
Ein anderer Deutungsversuch bezieht sich auf das Wappen der Adelsfamilie von Arnsperg, die in Tettnang mehrere Hofbeamte gestellt hat. Auch sie führte einen Hund in ihrem Wappen. Doch diese These muss ebenfalls angezweifelt werden. Und wo schlüssige Beweise fehlen, beginnt bekanntlich das Reich der Fantasie und Dichtung. So entstanden zahlreiche Sagen und Geschichten, wie die von dem treuen Hund, der seinen Herrn, einen Grafen von Montfort, aus einer lebensbedrohlichen Situation errettete.
Wie auch immer Tettnang „auf den Hund gekommen“ sein mag, die Stadt besitzt ein schönes, einprägsames und heraldisch einwandfreies Wappen, das auf eine über 600-jährige Tradition verweisen kann.
Reitersiegel Grafen Montfort
(Abb. 8)
Abbildungen
Abb. 1: Das Wappen der Stadt Tettnang
Abb. 2: Der älteste Siegelabdruck von 1409
Abb. 3: Stadtwappen auf einer kolorierten Gemarkungskarte von Tettnang von 1779
Abb. 4: Tettnanger Stadtsiegel aus dem 18. Jh.
Abb. 5: Stempel des Stadtschultheißenamtes aus dem 19. Jh.
Abb. 6: Eine falsche Wappendarstellung
Abb. 7: Die Wappenvorlage des Heraldikers Otto Hupp 1928
Abb. 8: Das Reitersiegel von Graf Hugo II. von Montfort von 1255
Fundorte (Auswahl):
Städtische Publikationen, Dokumente, Schriften, Siegel etc.
Städtische Fahrzeuge
Montfortplatz, Pflasterbild
Uhlandschule, Wappenrelief
Torschlossgebäude, Wandbild zum Bärenplatz
Montfortstraße Nr. 33, Wappenrelief
Informationstafeln an historischen Gebäuden
Vereinsfahnen
Ein anderer Deutungsversuch bezieht sich auf das Wappen der Adelsfamilie von Arnsperg, die in Tettnang mehrere Hofbeamte gestellt hat. Auch sie führte einen Hund in ihrem Wappen. Doch diese These muss ebenfalls angezweifelt werden. Und wo schlüssige Beweise fehlen, beginnt bekanntlich das Reich der Fantasie und Dichtung. So entstanden zahlreiche Sagen und Geschichten, wie die von dem treuen Hund, der seinen Herrn, einen Grafen von Montfort, aus einer lebensbedrohlichen Situation errettete.
Wie auch immer Tettnang „auf den Hund gekommen“ sein mag, die Stadt besitzt ein schönes, einprägsames und heraldisch einwandfreies Wappen, das auf eine über 600-jährige Tradition verweisen kann.
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